Observationskräfte auf Stundenbasis, weniger freundliche Zeitgenossen sprechen auch von Spitzeln, suchen auch Bücherhallen auf, wenn sie anhand von Bewegungsprofilen u.a. Hilfsmitteln eine Zielperson dort vermuten. Sie können übrigens auch schon da sein, wenn die Zielperson erscheint.
Sie fallen Bibliothekarinnen und anderen geschulten Beobachtern wegen ihrer Bildungsfernen Ausstrahlung , leicht abweichenden Verhaltensweisen oder auch mal aufgrund ihrer Kleidung auf.
Schwieriger würde es, wenn diese Spitzel auch Leser wären, die häufiger einmal zum Zeitungslesen kommen oder gar Bücher ausleihen. Dann wird die Identifizierung nicht einfach. Aber vermutlich können diese Leute kaum lesen und können auch nicht erkennen, dass sie sozial verachteten Tätigkeiten nachgehen.